Sonntag, 19. Januar 2014

Filmkritik: 13 Assassins

Die ehere eines Samurais....

Der Shogun will seine Ehre bewahren und schickt Shinzaemon los um Männer zusammen zu suchen damit sie Fürst Naritsugu zu töten. Auf dieser Mission findet Shinzaemon 12 tapfere Männer...

Takashi Miike ist ja noch schon etwas länger einer der bekanntesten Regisseure aus Japan, dafür bekannt das seine Film doch etwas anders sind. Als es letzte Jahr die Infos gab das er ein Remake drehen würde, war natürlich die Frage, wie würde der Film sein?

Nun „13 Assassins“ ist wohl ein gelungnes Remake, Ich kenne zwar das Original nicht aber dieser Film hat es wirklich in sich. Der Film beginnt ruhig und langsam. Wir lernen erstmal einmal die Geschichte kennen worum dies alles passieren wird. Der Film begtinnt dann aber langsam fahrt auf zu nehmen, so vergeht die 1. Stunde uns es gibt ein paar kleine Actionszenen. Doch dann sind die 13 Menschen zusammen in dem Dorf und dann geht es los. Der film dauert noch gut 40 Minuten und der Showdown beginnt. Was dann abgeht kann man schon gar nicht mehr beschreiben.

Es ist ein langer Kampf gegen über 200 Soldaten des Fürsten. Dies wird niemals langwielig, weil immer neue Ideen dazu kommen und das Tempo so hoch ist. Auch wenn der Film nicht wirklich Blutig ist, so ist er doch Brutal. Das merkt man auch im Finale. Vor allem wird das Dorf zu einem Schlachtfeld. Was man hier sieht muss man wirklich sehen.

„13 Assassins“ belebt das Samurai Genre aud ein neues und zeigt das Takashi Miike wirklich ein Meister ist, er scheint wirklich fast alles umsetzen zu können und bietet hier Ideen und viel Falt die man einfach gesehen haben muss.

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