Sonntag, 14. November 2010

Laid to Rest

Ein Mädchen wacht in einem Sarg auf, sie weiß nicht wo Sie ist oder wer Sie ist. Sie schafft es aus dem Sarg zu entkommen. Doch im Bestattungsunternehmen wartet schon ein Killer mit einer Chrommaske auf Sie. Sie schafft es aber zu fliehen und läuft Tucker über den Weg, der sie erstmal mit nach Hause nimmt. Doch der Killer ist hinter ihr Her und eine Verfolgungsjagd beginnt.

„Laid to Rest“ gehört zu den Modernen Slasherfilmen. Doch anstatt wie andere Filme es mit eine Priese Humor und den Typischen Klischee zufüllen versucht Regisseur Robert Hall einen ernsten und Düsteren Film zu erschaffen, der sich nicht über Tage hinzieht in der Handlung, sondern in nur einer Nacht spielt.
So ist es nicht verwunderlich das der Film ein Tempo vorlegt, denn viel Zeit bleibt den Personen nicht, so ist auch eine Charaktertiefe kaum vorhanden. Es wird zwar versucht uns Tucker und das Mädel näher zu bringen, doch leider klappt das nicht wirklich. Auch die anderen Charaktere die Auftauchen sind einfach nur Opfer für den Killer.
Dieser wirkt auch teilweise recht Stümperhaft und scheint schnell mal zu Boden zu gehen nur um dann wieder aufzustehen, damit man Zeigen kann wie er seine Wunden behandelt und sich die Maske wieder anklebt.
Dafür bietet der Film in seiner Ungeschnittenen Version einige an Harten Effekten. So sind die Tötungen wirklich was für Auge des Splatterfreundes.

„Laid to Rest“ ist ein Ernster Slasherfilm mit Blutigen Tötungen. Doch leider ist der Schlußtwist und die Charakter mehr als Schwach gezeichnet. So ist der Film zwar schnell Inszeniert und bietet kaum Langeweile. Doch die Charaktere bleiben einen Egal und man Fiebert nicht mit ob sie den Killer entkommen können.

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